Willst auch Du deinen eigenen Blog aufsetzen? Dann bist Du hier genau richtig. In diesem Artikel erkläre ich dir, wie Du in nur 5 einfachen Schritten erfolgreich einen Blog 2021 starten kannst.
In dieser ultimativen 5 Schritte Anleitung lernst Du, wie Du in nur 15 Minuten deinen eigenen Blog startest.
Viel Spaß mit diesem Artikel und danach viel Glück mit dem starten deines Blogs.
Welche Vorteile hat ein eigener Blog
Ein Blog ist ein tagebuchartige geführte Website, die öffentlich zugänglich ist. Das bedeutet, Du kannst all deine Gedanken und dein Wissen verewigen und für jeden zugänglich machen. Oder Du schreibst zu einem bestimmten Thema, bzw. ein Unternehmen auch über die Entstehungsgeschichte.
Diese Website ist nach der Veröffentlichung bei allen Suchmaschinen gelistet und die Leute können dadurch auf deinen Blog gelangen. Mit dieser Methode wirst Du viel mehr Menschen erreichen als in der Offline Welt.
Mit deinen Inhalten schaffst Du Mehrwert. Je nach deinem Themengebiet wirst Du die Leute unterhalten, helfen oder unterstützen. Somit kannst Du dich auch als Experte abheben in deinem Themengebiet, weil Du dich besser auskennst und demzufolge auch anderen bei ihren Problemen helfen kannst.
Durch deine Lösungsansätze oder Unterhaltungscontent schaffst Du dir mit der Zeit natürlich auch eine gewisse Reichweite und eine eigene Community. Diese werden dir mit deinem Blog helfen zu wachsen und werden dir auch hilfreiche Tipps geben.
Nicht zu vergessen ist, das Du mit deinem eigenen Blog auch viel Geld verdienen kannst. Dafür gibt es tausende verschiedene Möglichkeiten.
5 Schritte, um erfolgreich einen Blog 2021 zu starten
Nachfolgend zeige ich dir in 5 einfachen Schritten, wie Du erfolgreich deinen eigenen Blog startest und worauf Du achten solltest.
1. Schritt: Wähle ein Thema
Bevor Du einen eigenen Blog startest, solltest Du dir überlegen, über welches Themengebiet Du schreiben möchtest.
Das Thema sollte dich interessieren und Du solltest dich in der Thematik auch ein bisschen auskennen. Wenn nicht, wird es dir schwer fallen, neue Artikelideen zu finden und auch das Schreiben wird dir kein großen Spaß bereiten.
Stattdessen kannst Du über dich und dein Leben schreiben, über dein Hobby oder Beruf, über dein Haustier oder ein anderes Thema, worin Du dich besonders gut auskennst und interessierst. Denn nur so wirst Du guten Content verbreiten und deinen Lesern Tipps und Tricks zur Hand geben.
Vor allem, wenn Du Experte in einem Themengebiet bist, kannst Du anderen bei ihren Problemen und Sorgen weiter helfen und ihnen Lösungsvorschläge unterbreiten können.
Genau das ist das Ziel eines Blogs, anderen zu helfen und zu unterhalten.
2. Schritt: Blog-Plattform auswählen
Es gibt zahlreiche Anbieter für die Erstellung einer eigenen Website. Hierfür brauchst Du allerdings keine teure Agentur beauftragen oder dir eine teure Lizenz für eine Webplattform kaufen.
Doch was ist eine Blog-Plattform?
Eine Blog-Plattform ist die Technik, auf der deine Website läuft.
Web-Plattformen sind zum Beispiel WordPress.com, Tumblr.com, Wix.com, Jimdo.com oder Blogger.com.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste vollkommen kostenlos und die zweite ist professioneller, kostet aber ein paar Euro.
Kostenlose Variante
Fast jede Web-Plattform bietet eine kostenfreie Option an. Du kannst dann mit nur wenigen Klicks eine eigene Website erstellen.
Das eignet sich super für alle Anfänger oder für die, die ihren Blog nur aus Spaß an der Freude erstellen.
Dennoch hat die kostenfreie Variante einige Nachteile:
1.- Du kannst keine eigene Domain verwenden und hast immer die Endung des jeweiligen Anbieters in der Domain. Also zum Beispiel: www.beipieldoamin.wix.com oder www.bespieldomain.wordpress.com. So eine Domain wirkt natürlich sehr unprofessionell und wird von deinen Lesern auch nicht ernst genommen.
2.- Bei der kostenlosen Variante wirst Du auch nicht alle Funktionen nutzen dürfen, wie zum Beispiel PlugIns, Themes oder andere wichtige Bausteine. Es ist also schwieriger eine eigene und individuelle Website zu erstellen.
3.- Dein Blog gehört nicht dir. Da dein Blog auf den Servern und das Hosting bei den Anbietern läuft und Du keine Möglichkeit hast, dies in der kostenfreien Option zu ändern. Es kann dann sein, das dein Blog einfach mal so gelöscht werden kann.
Professionelle Variante
Planst Du allerdings den Blog oder deine Website längerfristig zu führen, dann empfehle ich dir auf jeden Fall diese Variante.
Als erstes kannst Du damit individuell und selbstständig deinen Blog gestalten. Dadurch wirkt dein Blog auch viel authentischer und professioneller.
Allerdings musst Du planen, das die Variante 5-10 € im Monat kosten wirst. So viel kostet in der Regel ein guter Server und eine eigene Domain.
Doch somit hast Du auch die Möglichkeit mit deinem Blog Geld zu verdienen.
1.- Um erfolgreich einen Blog 2021 zu starten brachst Du als erstes einen guten Webhoster (wie zum Beispiel ALL INKL). Auf diesem Server hinterlegst du quasi deine Website. Dieser stellt dir Webspace zur Verfügung. Diesen brauchst Du, um überhaupt deine Website zu veröffentlichen.
2.- Neben einem Hoster brauchst Du auch eine eigene Domain. Der Anbieter All INKL bietet neben dem Hosting auch Domains an. Du kannst quasi beides auf einmal bei diesem Web-Hoster erlangen.
3.- Doch das wichtigste ist die Blog-Plattform. Die beste und am meisten genutzte ist WordPress. 45 % aller Websiten basieren auf diesem CMS. Zudem hat WordPress die meisten PlugIns und Themes auf dem Markt. Falls Du dich bei ALL Inkl registriert hast, kannst Du über diesen Anbieter ganz bequem WordPress installieren und sofort mit deinem Blog starten.
In diesem E-Book kannst Du nochmal alles nachlesen, wie WordPress funktioniert und wie Du deinen Blog richtig mit WordPress benutzen kannst.
3. Schritt: Webdesign gestalten
Nachdem Du erfolgreich deinen Blog bei einer Plattform registriert hast, kannst Du nun endlich mit dem kreativen Part anfangen. Nämlich der Gestaltung deiner Website.
Das wichtigste hierbei ist, dass der erste Eindruck zählt. Schlicht und einfach ist immer noch die beste Wahl. Wähle eine bestimmte Hauptfarbe und verwende diese überall wieder in deinem Blog.
Falls Du WordPress verwendest, kannst Du zwischen vielen verschieden Themes wählen und damit deinen Blog noch mehr nach deinen individuellen Vorstellungen anpassen. WordPress bietet unzählige kostenfrei Themes an. Eins wird sicherlich für dich und dein Vorhaben passen.
Danach kannst Du noch deinen Header, also den Kopf deines Blogs gestalten. Hier sollte auf jeden Fall dein Thema stehen, eventuelle Unterthemen, ein Logo und ein Menü zu finden sein.
Das gleiche kannst Du mit dem Footer (Fußzeile) machen. Dort kannst Du auch nochmal wichtige Informationen hineinschreiben.
Um erfolgreich einen Blog 2021 zu starten ist das Design also sehr wichtig.
4. Schritt: PlugIns & Tools
Wie schon erwähnt bietet WordPress als Blog-Plattform die meisten PlugIns überhaupt an.
PlugIns sind kleine Software-Erweiterungen. Wenn Du also nicht programmieren kannst, um einige hilfreiche Funktionen deinem Blog hinzuzufügen, können dir WordPress-PlugIns weiterhelfen.
Für jede erdenkliche Funktion oder bestimmte Anwendung gibt es ein solches Zusatzmodul. Die meisten kannst Du dir kostenlos in deinem WordPress-Blog herunterladen und installieren. Zudem liefern dir die PlugIns beim downloaden auch eine Anleitung mit.
Eines meiner liebsten und auch wichtigsten PlugIns ist YoastSEO. Das ist eine Zusatzsoftware für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Das ist wichtig, um bei Google besser zu ranken. Dieses WordPress-PlugIn zeigt per Ampellichter was Du an deinen Texten noch verbessern kannst und was schon gut ist. YoastSEO definitiv ein Must-Have für jeden Blogger.
Tools sind zum Beispiel kostenlose Analyse-Software, worüber Du die Performance deiner Website betrachten kannst.
Es gibt zwei sehr wichtige und gute Tools, das sind Google Analytics und Google Search Console. Beide Tools sind vollkommen kostenfrei und sehr hilfreich.
Mit deinem Google Konto kannst Du dich bei beiden Tools anmelden und deinen Blog mit beiden Tools verbinden.
- Google Analytics zeigt dir das Nutzer- und Besuchsverhalten deines Blogs an.
- Auf Google SearchConsole kannst Du die Performance deiner Website und der einzelnen Seiten einsehen.
Für das Verbessern und Verstehen deiner Leser sind die beiden Tools sehr wichtig und auch hilfreich.
5. Schritt: Gute Inhalte veröffentlichen
Das A und O eines erfolgreichen Blogs sind die Inhalte. Du solltest dir also bei der Erstellung des Contents Zeit lassen und auch genau recherchieren.
Dabei solltest Du auf eventuelle Fragen und Probleme deiner Leser eingehen und ihnen Lösungsansätze präsentieren.
Zum anderen solltest Du auf eine einfache Formulierung achten, sodass wirklich jeder deinen Inhalt verstehen kann.
Zudem ist es ratsam, dass Du regelmäßig deinen Blog aktualisierst und neue Inhalte postest. Das hält deinen Blog in Schwung und wird von Google auch besser gewertet mit besseren Rankings.
Als Tipp: Mache dir einen Plan zu einem Thema und schreibe dazu mehrere Artikel, die Du dann nacheinander veröffentlichst. Dadurch wird dir das Schreiben auch einfacher fallen.
Zur Ideenfindung kannst Du bei Google, in Foren oder sozialen Netzwerken nach Fragen und Problemen suchen und darüber dann einen Blogartikel schreiben und veröffentlichen. Diesen kannst Du dann bei den Recherche-Seiten verlinken und Du wirst automatisch immer wieder neue Leser für dich gewinnen.
Bonus Tipp: Blog vermarkten
Ein Blog mit guten Inhalten nützt dir nichts, wenn Du keine Besucher und Leser hast. Vermarkte also so gut wie es geht deinen Blog in der Online wie auch Offline Welt.
Als einfachste Form sind Backlinks. Indem Du in Foren oder auf anderen Websiten kommentierst und deine Blog-Link hinterlässt.
Zum anderen kannst Du einen YouTube-Kanal erstellen und das geschrieben nochmal in Videoform wiederholen. In der Videobeschreibung kannst Du dann auf deinen Blog hinweisen.
Sehr beliebt sind auch soziale Netzwerke, wie zum Beispiel Facebook, Instagram und Pinterest. Dort kannst Du auch passende Inhalte posten und auf deinen Blog aufmerksam machen.
Wie du mit WordPress innerhalb von nur 5 Tagen eine grandiose Website erstellst!